Wir benötigten noch eine Reisemaschine, da Uschi noch nicht fertig ist.
Anfang Februar 2020 kam der Reisedampfer ins Haus
Als Dickschiff habe ich mich für eine Yamaha FJ 1200 Bj.90 entscheiden.
Das Moped wurde auf den Namen Horton getauft. Das ergab sich, weil der Tankdeckel beim Erwärmen des Tanks ein mehr oder weniger lautes Huhhhh von sich gab. Nach dem Reinigen des Innenlebens des Deckels ist er aber jetzt ruhig gestellt.
Auf der Suche nach einer geeigneten Maschine fiel die Wahl dann auf die FJ. Es sind zur Zeit die kostengünstigsten großen Mopeds.
hier mal ein paar Bilder von der ersten Ausfahrt über die Mosel in den Hunsrück im Mai 2020:
Bei der ersten Pause irgendwo auf einer kurvigen Hunsrückstraße
Birgit fühlte sich sichtlich wohl auf dem Soziussitz. Es ist mehr Platz als auf der Alu-Q
Eine kurze Pause an der Mosel. Es ist schon ein entspanntes Reisen mit dem 1200er Motor.
Diese wunderschöne Haarnadel findet sich zwischen Rhein und Mosel von Bingen am Rhein hoch.... die Straße lohnt sich.
Zwei Eindrücke aus dem Hunsrück und dem Nordpfälzer Bergland
Und da die Sitzposition doch anders ist als bei der Alu-Q schmerzte der Popo bei längeren Fahrten. Daraufhin verpassten wir Horton ein Fell eines Isländischen Langhaarschafes. Mögen die Beschwerden dann etwaqs gelindert werden. Tja, man wird nicht jünger....